Fachpublikationen

Flexibilität und Mobilität

Unser zentrales Nervensystem ist die «oberste Kontrollinstanz» und der Schlüssel für die Verbesserung der Beweglichkeit.

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Unspezifische Rückenschmerzen

Unspezifische Rückenschmerzen machen ca. 80 Prozent der Beschwerden aus und verursachen, gerade wenn sie chronifizieren, grosses Leid bei den Betroffenen.

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Umsetzung in die Trainingspraxis: Unspezifische Rückenschmerzen

Die vorherigen Ausführungen haben gezeigt, dass es beim Coaching von Personen mit unspezifischen Rückenschmerzen notwendig ist, sich nicht nur auf rein mechanische Ursachen zu beschränken. Schauen wir nun also mögliche Lösungsansätze an.

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Beschwerden des Verdauungssystems

Die Ernährung ist eine tragende Säule in der Lebensstilberatung. Gesundheitsexperten sollten demnach wissen, wie unser Verdauungssystem funktioniert und Kenntnisse über die häufigsten Beschwerdeformen des Magen-Darm-Trakts haben.

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Degenerative Erkrankungen des Nervensystems und Training

Wir alle wissen, dass die Bevölkerung unseres Landes immer älter wird. Die Schweiz hat weltweilt eine der höchsten durchschnittlichen Lebenserwartungen (84 Jahre) und belegte im Jahre 2022 im internationalen Vergleich Platz 7. Zukünftig werden dementsprechend gesundheitsorientierte Fitnessunternehmen eine steigende Anzahl an Personen als Kundschaft betreuen, die bereits ein hohes Alter erreicht hat. In dieser Altersgruppe ist das Auftreten von degenerativen Erkrankungen des Nervensystems am häufigsten.

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Umsetzung in die Trainingspraxis: Degenerative Erkrankungen des Nervensystems und Training

Dementielle Erkrankungen sind neben dem kognitiven Leistungsverlust auch durch einen Verlust motorischer Leistungen gekennzeichnet. Im Laufe der Erkrankung gehen funktionelle Alltagsleistungen (Einkaufen, Mahlzeiten zubereiten usw.) verloren. Aufgrund mangelnder körperlicher Aktivität wird der motorische Abbau beschleunigt und die Betroffenen zeigen ein hohes Sturzrisiko.

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Muskelverletzungen im Training

Die differenzierte Diagnose einer Muskelverletzung wird gerade im Freizeitsport oft vernachlässigt, was die Rehabilitation verzögert und teils falsche Therapiemassnahmen hervorruft.

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Umsetzung in die Praxis: Umgang mit Muskelverletzungen in der Trainingspraxis

Wie erwähnt gehören Muskelver- letzungen, die ohne äussere Kraft- einwirkung eintreten, zu den grund- sätzlich vermeidbaren Verletzungen. Rezidive Verletzungen, also erneute Verletzungen der gleichen Region, kommen allerdings häufig vor und führen im Verlauf zu immer längeren Trainingsunterbrüchen. Die statistisch häufigste Einzelverletzung betrifft die Oberschenkelrückseite mit der ichocruralen Muskulatur.

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Autoimmunerkrankungen und Training

Autoimmunerkrankungen hindern nicht an einem gesundheits- orientierten Training. Gewisse Einschränkungen müssen jedoch bekannt sein, und das Training sollte entsprechend angepasst und gesteuert werden. Dieser Artikel nimmt die rheumatoide Arthritis genauer unter die Lupe.

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Umsetzung in die Praxis: Trainingsempfehlungen bei Autoimmunerkrankungen

Regelmässiges Krafttraining tut Menschen mit einer chronischen Erkrankung grundsätzlich gut. Es kommt allerdings auf die richtige Intensität an, je nach Grad der entzündlichen Aktivität.

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Spezifische Beschwerdebilder der Wirbelsäule

Über 80 % der erwachsenen Bevölkerung werden mindestens einmal in ihrem Leben mit einem akuten Rückenleiden konfrontiert. Bei 20 bis 30 % der Patienten werden die Beschwerden chronisch. Das Beseitigen von Rückenschmerzen ist eines der Hauptmotive, mit einem Kraft- training zu beginnen. Fachpersonen unserer Branche sollten sich deshalb gut mit den Beschwerdebildern der Wirbelsäule auskennen.

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Umsetzung in die Praxis: Training mit spezifischen Wirbelsäulenbeschwerden

Die auf den vorhergehenden Seiten beschriebenen spezifischen Wirbelsäulen- erkrankungen verlangen eine gut trainierte Muskulatur, um die alltäglichen Lasteinwirkungen auf die Wirbelsäule abpuffern zu können. Dies verlangt aber eine differenzierte Herangehensweise.

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Das metabolische Syndrom

Das metabolische Syndrom, jenes «tödliche Quartett» aus hohem Blutdruck, erhöhten Blutfettwerten, Übergewicht und Insulinresistenz, gilt als der grösste Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dabei spricht man bereits dann schon von einem metabolischen Syndrom, wenn drei dieser Kriterien erfüllt sind.

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Umsetzung in die Praxis: Lifestyletraining

Da die Prävalenz des metabolischen Syndroms so hoch ist und die Zahl der übergewichtigen Menschen stetig steigt, müssten betroffene Personen eigentlich zahlreich in unseren Centern zu finden sein. Das Gegenteil ist der Fall.

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Beschwerdebilder der Wirbelsäule

Trainerforum am Branchentag 20. Mai 2022

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Beschwerdebilder des Respirationstrakts

Unsere Lunge ist ein Paradebeispiel der Natur, auf kleinstem Raum eine grosse Oberfläche zu gestalten, um den Gasaustausch zu optimal organisieren zu können. Die Gesamtoberfläche aller Membranen, an denen der Gasaustausch stattfindet, beträgt ca. 70120 m2. Zum Vergleich: Ein Badmintonfeld hat eine Fläche von ca. 82 m2. Welche wichtigen Beschwerdebilder wir kennen müssen und welche Anpassung das Atmungssystem durch Training erfährt, ist Inhalt dieses und des folgenden Artikels.

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Die aerobe Schwelle – Schnittstelle zwischen Gesundheit und Ausdauerleistung

Leistungsdiagnostiken sind in der Regel sehr aufwendig und werden deshalb, obwohl es sehr wichtig wäre, in der Praxis selten genutzt. Das hier vorliegende Testprotokoll soll eine nicht invasive Möglichkeit bieten.

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Beschwerdebilder des Hüftgelenks

Im Jahr 2013 wurden in der Schweiz 292 künstliche Hüftgelenke pro 100 000 Einwohner eingesetzt. Im Jahr 2017 waren es bereits 307 pro 100 000 Einwohner.

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Umsetzung in die Praxis: Krafttraining bei Hüftgelenkbeschwerden

Das Verhältnis von Belastung und Belastbarkeit eines Gelenks gilt nicht nur für den Leistungssport.

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Sarkopenie – die nächste Volkskrankheit?

Der altersbedingte Muskelabbau ist komplexer als allgemein angenommen wird. Nur intensives Krafttraining wirkt der Sarkopenie entgegegen. 

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Umsetzung in die Praxis: Alter schützt nicht vor Intensität – Belastbarkeit vorausgesetzt

Im langfristigen und individuellen Trainingsprozess müssen auch die zu überwindenden Widerstände gesteigert werden – gerade bei älteren Menschen. Bedingung dafür ist eine orthopädische und kardio-vaskuläre Belastbarkeit.

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Korrelationen zwischen Intensitätsbereichen und Wiederholungszahlen

In dieser trainingsmethodischen Auseinandersetzung soll die Beziehung zwischen den Intensitätsbereichen und den Wiederholungszahlen im Krafttraining unter besonderer Berücksichtigung der Muskelfasertypen genauer beleuchtet werden.

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Die Halswirbelsäule – ein im Training häufig vernachlässigter Bereich

Ein systematisches und richtig dosiertes Training der Halswirbelsäule ist nötig, um diese belastbarer zu machen.

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Umsetzung in die Praxis: Training der aktiven und passiven Strukturen der HWS

Genau wie die anderen Abschnitte der Wirbelsäule braucht auch die HWS eine systematische Belastung, um ihre aktiven und passiven Strukturen zu erhalten bzw. zu stärken. Welche Aspekte müssen also im Trainingsprozess bedacht werden?

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Qualität im Trainingsprozess – am Anfang steht der Test Exemplarische Darstellung am Beispiel «Seitlicher Unterarmstütz»

Die Validität (Zuverlässigkeit) eines Tests ist für seine Aussagekraft entscheidend. Bildet ein Test wirklich die zu messende Grösse ab, oder werden Ergebnisse eher hinein interpretiert? Einfach durchführbare Tests sind für die Fitnessbranche sinnvoll, doch wie exakt können diese sein?

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Blutdruckregulation und Blutdruckregulationsstörungen

Hinter der Regulation des Blutdrucks stehen komplexe, ineinander verschachtelte Regelkreise des Hormon und des Nervensystems.

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Umsetzung in die Praxis: Der Einfluss des Ausdauertrainings auf den Blutdruck bzw. Bluthochdruck

Ausdauertraining mit entsprechender Dauer und Intensität führt auf allen Altersstufen – insbesondere bei erhöhten Ausgangswerten – zu einer Senkung der Blutdruckwerte, und zwar sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Dies dürfte nichts Neues sein.

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Pathologie der Achillessehne

Überlastungsbedingte Sehnenbeschwerden sind keine Seltenheit. Ist die Achillessehne betroffen, bedeutet dies eine sehr grosse Einschränkung, die selbst einfache Bewegungen im Alltag nur unter Schmerzen zulässt.

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Umsetzung in der Praxis: Trainingstherapie bei Achillessehnenbeschwerden

Der Artikel zur «Pathologie der Achillessehne» (Seite 6 ff.) befasst sich mit der Anatomie der Achillessehne, den differenzierten Beschwerdebildern und den Verletzungsursachen.

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Analytische Auseinandersetzung mit dem Begriff «Funktionalität von Trainingsübungen»

Oft gehen Begriffe in die Alltagssprache über, ohne dass auf die genaue Definition geachtet wird. Das gilt auch für den Ausdruck «Functional Training», was immer wieder zu Verwirrung führt.

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Nur ein dauerhaft gesunder Lebensstil pflegt das Immunsystem

Können Sie Ihren Kunden die Funktionen des Immunsystems verständlich erklären?

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Umsetzung in die Praxis: Ein stabiles und abwehrstarkes Immunsystem durch umfassende Lebensstilberatung

Die Corona-Krise hat die Menschen für ein gut funktionierenden Immunsystem sensibel gemacht. Es liegt nun an uns, von unserer Kundschaft diesbezüglich als kompetenter Coach angesehen zu werden.

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Die komplexe Methode des Krafttrainings – die nützliche «Unbekannte»

Die Wahl der «richtigen» Krafttrainingsmethode zum «richtigen» Zeitpunkt ist ein Schlüsselfaktor für den Trainingserfolg.

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Erholsamer Schlaf ist das Fundament der Gesundheit

In der dritten Ausgabe unseres Fachmagazins haben wir begonnen, uns detailliert mit dem gesunden Lebensstil auseinanderzusetzen. Dabei standen die Stressanalyse und geeignete Strategien im Umgang mit Stress im Mittelpunkt.

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Umsetzung in die Praxis: Verbesserung des Schlafes durch gesundheitsorientiertes Coaching

Diverse Publikationen zum Thema Schlaf bestätigen einstimmig, dass «der Schlaf ein Keyplayer in der Gesundheitsvorsorge und der Prävention» ist.

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Kräftig ins Alter – Gleichgewichtstraining und Stürze im Alter

Gezieltes Krafttraining reduziert die primären intrinsischen Sturzfaktoren.

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Training bei Kniearthrose

Kniebeschwerden gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern unserer Kunden. Oft gehen die notwendigen Trainingsempfehlungen aber nicht über ein «nehmen Sie weniger Gewicht» hinaus.

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Kräftig ins Alter – Kraft, Gleichgewicht und Sturzrisiko im Alter

Gründe für die erhöhte Sturzgefahr im Alter sind einerseits umweltbezogene Faktoren wie die Lichtverhältnisse, die Bodenbeschaffenheit, Stufen oder Schwellen. Ergänzt werden diese durch personenbezogene Faktoren wie der verminderten Kraft und Gleichgewichtsfähigkeit.

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Umsetzung in die Praxis: Differenziertes Training bei Kniearthrose

Wahrscheinlich haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass Kunden, welche mit Kniebeschwerden beim Arzt waren, meist nur mit recht undifferenzierten Empfehlungen wie «nehmen Sie einfach weniger Gewicht» zurückkommen.

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Gesunder Lebensstil als Basis der Trainierbarkeit: Schwerpunkt Stressmanagement

Das Ausbildungsthema «Gesundheitsförderung und Lebensstilintervention» nimmt in der Lehre zum Fachmann/-frau Bewegungs- und Gesundheitsförderung einen grossen Stellenwert ein.

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Umsetzung in die Praxis: Vom Kraftspezialisten zum Gesundheitscoach

Für ein lebensbegleitendes, dauerhaftes Training müssen die individuellen Rahmen - bedingungen stimmen. Diese kann der Gesundheitsexperte beratend mitgestalten.

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Kräftig ins Alter

«Alter schützt nicht vor Intensität» – wenn die gesundheitlichen Voraussetzungen gegeben sind und das Coaching stimmt.

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Berufsschullehrer Urs Geiger: Können Gelenke mit Krafttraining «entlastet» werden?

Mit Krafttraining Gelenke und Wirbelsäule entlasten. Diese Aussage wird häufig im Zusammenhang mit zu erwartenden positiven Wirkungen von Krafttraining geäussert.

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Kräftig ins Alter

Muskeltraining im Alter ist ein unersetzbares Mittel zum Muskelerhalt. Deshalb hat der SFGV das Konzept «Kräftig ins Alter» entwickelt. Lukas Nebiker (B.Sc. Sportwissenschaften) beschäftigt sich in seiner Masterarbeit mit diesem Thema.

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Der Schultergürtel – ein verletzungsanfälliges Gelenksystem?

Beschwerden im Schulterund Nackenbereich sind weit verbreitet. Dabei sind Überlastungen aufgrund von Fehlhaltungen weitaus häufiger anzutreffen als Einschränkungen, welche durch spezifische Verletzungen verursacht sind.

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Diabetes mellitus unter der Lupe

Diabetes mellitus (DM) ist eine heimtückische Erkrankung, weil sie sich schleichend und über lange Zeit symptomlos entwickelt. Ist sie einmal manifestiert, sind die Lebenseinschränkungen dramatisch und die Spätkomplikationen gravierend. 

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Umsetzung der Diabetes-Studien in die Trainingspraxis

Die Ergebnisse der kontrollierten Studien bzgl. Kraft- und Ausdauertrainings müssen nun sinnvoll in das Dienstleistungsangebot eines gesundheitsorientierten Fitnesscenters integriert werden.

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Effektives Wirbelsäulentraining im gesundheitsorientierten Center

Die Schweiz leidet unter Rückenschmerzen. Das ist seit Jahren der Hauptgrund, weshalb viele unserer Kunden mit einem betreuten Krafttraining beginnen.

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Ist HIIT wirklich der Hit?

Wie viel Sinn macht das hochintensive Intervalltraining in einer gesundheitsorientierten Einrichtung?

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